Wichtige Hinweise!

Liebe Leonhardis,  

hier nochmal was wir in der letzten Probe besprochen haben, wie wir für die zukünftigen Proben unser Hygienekonzept anpassen.

1. Solange wir noch unter 2G proben dürfen, werden wir vor der Probe daheim einen Selbsttest durchführen. Sollte dieser positiv ausfallen, bleibt ihr natürlich daheim.

2. es gilt weiterhin, dass ihr mit Symptomen wie Husten, Schnupfen, Fieber nicht an der Probe teilnehmen dürft

3. sollten wir nur noch unter 2G-plus proben dürfen (das heißt, nur Geimpfte oder Genesene dürfen proben und auch die nur mit aktuellem Test), müsst ihr entweder das Ergebnis eines aktuellen PCR- oder Antigen-Schnelltest vorzeigen (der Test muss bis zum Ende der Probe gültig sein) oder ihr kommt 20 Minuten vor der Probe und macht vor Ort unter Aufsicht einen Selbsttest. Den Test dann bitte selbst mitbringen.

4. und sehr wichtig! Das Orchester probt in nächster Zeit IMMER von 17 bis 19Uhr. Das hat den Hintergrund, dass im Chor mehr Leute sind und sie singen und damit auch mehr Aerosole produzieren als wir. Auch wenn wir zwischen den Proben lüften, ist nicht garantiert, dass die Luft bis zu unserer Probe wieder “sauber” ist. Damit wir uns den Aerosolen nicht aussetzen müssen, proben wir vor dem Chor.  

Ich hoffe, es ist alles klar soweit. Aktuell gilt die 2G- Regel, sollte sich daran etwas ändern sage ich euch natürlich Bescheid.

Eure Vicky

Mit Offenheit und einer Prise Humor – der Kammerchor feiert sein zehnjähriges Jubiläum

Seit zehn Jahren ist der Kammerchor fester Bestandteil des Leonhardi-Ensembles e.V. und begeistert seine Zuhörer jährlich aufs Neue mit unterschiedlichen Konzerten. Dabei reicht sein Repertoire von Kantaten und Motetten von Bach, Telemann, Buxtehude und Brahms bis hin zu Passionen und kleineren barocken Chorwerken mit Orchesterbegleitung. Vor allem die evangelische Kreuz-Christi-Kirche in Höhenkirchen ist mittlerweile zum beliebten Aufführungsort des Chors geworden – so findet dort am 2. Dezember 2018 um 18 Uhr ein adventliches Konzert statt. Über das Jubiläum des Kammerchors freut sich ganz besonders auch der Gründer und musikalische Leiter Michael Merl.

Seit zehn Jahren ist der Kammerchor fester Bestandteil des Leonhardi-Ensembles e.V. und begeistert seine Zuhörer jährlich aufs Neue mit unterschiedlichen Konzerten. Dabei reicht sein Repertoire von Kantaten und Motetten von Bach, Telemann, Buxtehude und Brahms bis hin zu Passionen und kleineren barocken Chorwerken mit Orchesterbegleitung. Vor allem die evangelische Kreuz-Christi-Kirche in Höhenkirchen ist mittlerweile zum beliebten Aufführungsort des Chors geworden – so findet dort am 2. Dezember 2018 um 18 Uhr ein adventliches Konzert statt. Über das Jubiläum des Kammerchors freut sich ganz besonders auch der Gründer und musikalische Leiter Michael Merl.

Herr Merl, vor zehn Jahren haben Sie den Kammerchor gegründet. Was hat sich seitdem verändert?
Von unseren 20 Gründungsmitgliedern singen derzeit noch fünf mit. Dafür haben wir im Lauf der Jahre auch viele neue Sängerinnen und Sänger hinzugewonnen. Nachdem im Kammerchor viele Berufstätige und Eltern singen, kann eine gewisse Fluktuation nicht vermieden werden.

Und wie hat sich der Chor an sich weiterentwickelt?
Die einzelnen Sängerinnen und Sänger sind sehr viel selbstbewusster geworden und haben ein Bewusstsein für die klingende Gemeinschaft entwickelt. In zehn Jahren lernt man sich sehr gut kennen – mit allen Stärken und Schwächen. Entsprechend herzlich ist der Umgang der Mitglieder untereinander und auch die Beziehung zu mir als Chorleiter ist sehr persönlich. Bei allem Spaß bleiben wir aber auf das Ziel fokussiert und arbeiten ständig am gemeinsamen Chorklang. Jedem Einzelnen ist die Qualität unserer Darbietungen sehr wichtig und entsprechend groß ist das Engagement beim Üben zuhause und in den wöchentlichen Proben. Viele Basics wie das Eintragen von Atemstellen sind auch selbstverständlicher geworden. Ich kann auf einem ganz anderen Niveau mit der Probenarbeit beginnen und das macht unglaublich Spaß.

Dirigieren Sie heute anders als vor zehn Jahren?
Ja, ich denke, mein Dirigat ist noch differenzierter und genauer, zeitgleich aber auch lockerer und organischer geworden. Sänger brauchen einen anderen Stil an Dirigierzeichen als ein Orchester, weil sie den Ton ganzkörperlich erzeugen und daher die aktuelle Befindlichkeit des Körpers und auch der Seele eine sehr große Rolle spielt. Darauf hat man als Dirigent immensen Einfluss. Das ist mir im Lauf der Jahre immer klarer geworden.

Was ist Ihnen bei Ihrer Arbeit besonders wichtig?
Ich habe sehr viel Freude am gemeinsamen Musizieren, wenn ich spüre, dass jeder zu 100 Prozent bereit ist, sein Bestes zu geben und offen ist für die Anregungen der Mitsänger.

Was möchten Sie künftig mit dem Chor erreichen?
Es wäre super, wenn wir weitere gute Sängerinnen und Sänger für den Kammerchor begeistern könnten. Unser Vorteil ist, dass man nicht nach München pendeln muss, um a-capella-Chormusik singen zu können, sondern das bei uns am Ort mit Gleichgesinnten machen kann.

Was muss man mitbringen, um im Chor singen zu können?
Es wird erwartet, dass man chorische Erfahrung hat und seine eigene Stimme zuhause einüben kann. Außerdem schaden Offenheit und eine Prise Humor nie.

Klangvolle Einstimmung auf den Advent

„Laudate – Adventliche Chor- und Instrumentalmusik“ ist der Titel des diesjährigen Adventskonzerts, zu dem der Kammerchor des Leonhardi-Ensembles e.V. am 2. Dezember 2018 um 18 Uhr in die evangelische Kreuz-Christi-Kirche in Höhenkirchen einlädt.

Alle Jahre wieder gastiert der Kammerchor des Leonhardi-Ensembles e.V. am ersten Adventswochenende in der evangelischen Kreuz-Christi-Kirche in Höhenkirchen. So ist es bereits zur schönen Tradition geworden, dass der Chor, der derzeit aus 16 Sängerinnen und Sängern besteht, die Adventszeit dort einläutet, oder besser “einsingt”. Das schätzen auch die vielen treuen Besucher, die die Kirche an diesem Abend füllen.
Auch heuer bietet der Chor unter der Leitung von Michael Merl wieder ein ausgewähltes, stimmungsvolles Programm. So stehen Werke der romantischen Komponisten Felix Mendelssohn und Josef Gabriel Rheinberger sowie des englischen Komponisten John Rutter im Mittelpunkt. Dabei werden eher unbekannte Werke der beiden deutschen Romantiker zu hören sein, die mit ihrem Charme und ihrem besonderen Klang die vorweihnachtlichen Liedtexte besonders schön vertonen. Der Zeitgenosse John Rutter ist für seine kirchenmusikalischen Gassenhauer bekannt und beliebt – zurecht, wie sich das Publikum selbst überzeugen lassen kann. Auf die Zuhörer wartet ein stimmungsvolles Klangerlebnis mit dem Kammerchor. Das Konzert findet am Sonntag, den 2. Dezember 2018 um 18 Uhr in der evangelischen Kreuz-Christi-Kirche (Esterwagnerstr. 10, 85635 Höhenkirchen) statt. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird herzlich gebeten.

Herbstliches Kinderkonzert im Seniorenzentrum

Bunt und fröhlich, aber auch manchmal grau ist der Herbst – davon erzählen die Kinder des Nachwuchsorchesters unter der Leitung von Carola Sieben und des Kinderchors unter der Leitung von Regina Kätzlmeier…

Ihre Lieder und Musikstücke tragen sie in einem kleinen Konzert vor. Dazu sind Groß und Klein, Alt und Jung ganz herzlich eingeladen. Die Veranstaltung findet am Freitag, den 30.11.2018 um 16 Uhr im Seniorenzentrum in Höhenkirchen statt. Der Eintritt ist kostenfrei.